Viele Erkrankungen wie stärkerer Haarausfall, dünnes Fell, schwache Gelenke und Bänder, schlaffes Bindegewebe, schlechter Appetit, geschwächte Immunität, allergische Reaktionen sowie Dermatitis können auf eine unausgewogene Ernährung zurückführbar sein.
Der tägliche Bedarf an Mengenelementen hängt vom Alter des Tieres, als auch von weiteren Faktoren wie z.B der Rasse ab. Welpen benötigen eine andere Nahrungszusammensetzung als das adulte Tier. Ein überhöhter Gehalt an Spurenelementen in der Hundenahrung (wie z.B. Selen) sollte unbedingt verhindert werden, da die Mehrzahl dieser Elemente ein toxisches Potential entwickeln kann. Weiterhin muss erwähnt werden, dass hohe Gaben an einzelnen Spurenelementen die Aufnahme von anderen wichtigen Mineralien hemmen können. Vitamine können durch die Nahrung aufgenommen aber auch durch die Bakterienflora im Darm synthetisiert und von der Darmwand resorbiert werden.
Bei Durchfallerkrankungen sollte daher wegen der verminderten Vitamin- und Mineralstoffaufnahme die Ernährung umgestellt werden. Damit der Hundeorganismus fettlösliche Vitamine im Darm gut aufnehmen und verwerten kann, sollte die Vitaminaufnahme immer in Verbindung mit fettiger Nahrung erfolgen. Neben Mangelerscheinungen an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen können Überdosierungen nicht weniger problematisch sein, wobei ein Überschuss deutliche Gesundheitsstörungen verursachen kann. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung könnte einen Hund nicht nur vor Krankheiten schützen, sondern auch die Wiederherstellung der Gesundheit fördern.
Eine quantitative Haarmineralanalyse von Makro- und Mikroelementen könnte nützlich sein, da diese Hinweise geben kann, mit deren Hilfe ein möglicher Mineralstoffmängel beheben werden sowie die Futterqualität gezielt verbessert werden kann.
Ihre Hundehaarprobe wird auf folgende Schwermetalle untersucht:
Arsen, Aluminium, Cadmium, Blei, Zinn.
Zudem wird Ihre Probe auf folgende Mineralstoffe analysiert:
Calcium, Magnesium, Kalium, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan, Chrom, Selen, Schwefel, Strontium, Nickel.
Der Mineralstoff und Schwermetall Test für Hunde kann fünf Schwermetalle sowie zwölf Mineralstoffe in Ihrer Hundehaarprobe nachweisen.
Die Haarmineralanalyse zeigt Ihnen, welche der untersuchten Mineralstoff-Konzentrationen im Normbereich liegen, welche zu niedrig und welche zu hoch sind. Bei der Schadstoffanalyse können Sie erkennen, welche toxische Elemente in einer zu hohen Ansammlung in Ihrer Hundehaarprobe zu finden waren und welche Elemente in einer unbedenklichen Konzentration nachgewiesen wurden. (Anmerkung: Der Musterbefund zeigt eine Pferdehaaranalyse anstelle einer Hundehaaranalyse. Die beiden Untersuchungen unterscheiden sich lediglich in den Referenzbereichen. Die Befunde sind identisch aufgebaut.)
Für diesen Test benötigten Sie eine Hundehaarprobe. Bitte öffnen Sie das Probeentnahme-Set. Legen Sie ein Teelöffel Hundehaar in das Tütchen, füllen den Analysenanforderungszettel aus und schicken es im mitgelieferten und vor frankierten Rücksendeumschlag zurück in unser Partnerlabor.
Ihre Hundehaarprobe wird auf folgende Schwermetalle untersucht:
Arsen, Aluminium, Cadmium, Blei, Zinn.
Zudem wird Ihre Probe auf folgende Mineralstoffe analysiert:
Calcium, Magnesium, Kalium, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan, Chrom, Selen, Schwefel, Strontium, Nickel.
Der Mineralstoff und Schwermetall Test für Hunde kann Ihnen Hinweise bzgl. einer ausgewogenen Ernährung geben.
Ab dem Tag, an dem die Probe in unserem Partnerlabor eingeht, dauert es 10 Werktage bis Sie Ihr Testergebnis per E-Mail erhalten. Wenn Sie Ihr Laborergebnis nach Ablauf dieser Frist nicht erhalten haben, kontaktieren Sie uns bitte.
Ja. Für Sie fallen keinerlei weitere Kosten an.
Wir nehmen den Schutz Ihrer Daten sehr ernst. Nur Sie haben Zugang zu diesen Informationen. Ihre Informationen werden an niemanden weitergeben. Alle Proben werden nach der Analyse entsorgt.