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Die Ursachen von PMS
PMS ist ein häufiges Phänomen, das viele Frauen in den Tagen vor ihrer Periode erleben. Die Symptome können sehr unangenehm sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Die Ursachen von PMS sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass Hormonungleichgewichte und Stress eine Rolle spielen. PMS kann unter anderem durch ein Ungleichgewicht zwischen Progesteron und Östradiol verursacht werden. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Symptome von PMS
PMS ist ein Phänomen, das viele Frauen jeden Monat erleben. Die Symptome variieren von Frau zu Frau, aber häufige Anzeichen sind Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Wassereinlagerungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen.
Einige Frauen haben auch Schlafstörungen oder Appetitlosigkeit. Die körperlichen Veränderungen können eine Woche oder länger andauern und treten normalerweise ein paar Tage vor der Menstruation auf.
Feststellung eines hormonellen Ungleichgewichts
Die Behandlung eines Hormonungleichgewichts richtet sich immer nach den Ursachen des Ungleichgewichts. Es kann sinnvoll sein, mit Hilfe einer Laboruntersuchung herauszufinden, ob tatsächlich ein Mangel eines Hormons z.B. Östradiol vorliegt und wie hoch die tatsächlichen Einzelwerte sind. Bei PMS kann es zudem hilfreich sein das Verhältnis zwischen den Hormonen Östradiol und Progesteron zu bestimmen.
Wenn das Ungleichgewicht auf einem hormonellen Ungleichgewicht beruht, könnte eine Hormontherapie helfen, den Hormonspiegel wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Auch eine Änderung der Lebensweise, wie zum Beispiel eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung, kann helfen.