Neu auf 99Tests.de? Nutze den CODEWILLKOMMENund bekomme 5% Rabatt auf deine erste Bestellung      Kostenloser Versand und Rückenversand      Analyse im Fachlabor

Nutze den CODEWILLKOMMENund bekomme 5% Rabatt auf deine erste Bestellung

5% auf 1. Bestellung mit CODE WILLKOMMEN

Blog

Sexuelle Unlust bei Männern ab 60: Ursachen, Auswirkungen und Lösungen

Sexuelle Unlust oder erektile Dysfunktion (ED) ist ein häufiges Problem bei Männern über 60 Jahren. Es kann verschiedene Ursachen haben, von physischen bis psychischen Faktoren. Glücklicherweise gibt es Lösungen, die helfen können, die sexuelle Gesundheit und das Selbstvertrauen im Bett zu verbessern.
Zuletzt aktualisiert am
8202

Sexuelle Unlust bei Männern ab 60 ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Männer betrifft und oft mit dem Älterwerden in Verbindung gebracht wird. Diese Veränderung kann sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben und hat häufig einen erheblichen Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität. Viele Männer fühlen sich durch den Rückgang ihres sexuellen Verlangens verunsichert und suchen nach Lösungen, um ihre Libido wieder zu steigern.

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Ursachen für sexuelle Unlust bei Männern ab 60 untersuchen, die Auswirkungen auf die Gesundheit und das tägliche Leben beleuchten und mögliche Lösungen und Behandlungsmethoden vorstellen. Wir werden uns sowohl mit körperlichen Faktoren wie hormonellen Veränderungen und gesundheitlichen Problemen als auch mit psychischen Faktoren wie Stress und Depressionen befassen.

Ursachen der sexuellen Unlust bei Männern ab 60

Hormonelle Veränderungen

Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel bei Männern, was oft zu einer verminderten Libido führt. Testosteron ist das Haupthormon, das für das sexuelle Verlangen verantwortlich ist. Ein niedriger Testosteronspiegel kann auch zu anderen Symptomen wie Müdigkeit, Muskelabbau und depressiven Verstimmungen führen.

Gesundheitliche Probleme

Chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen und Bluthochdruck können die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Diese Krankheiten beeinflussen die Durchblutung und Nervenfunktion, die beide entscheidend für eine gesunde sexuelle Reaktion sind.

Medikamente

Viele ältere Männer nehmen Medikamente ein, die als Nebenwirkung die Libido mindern können. Dazu gehören Blutdruckmedikamente, Antidepressiva und Medikamente gegen Prostatabeschwerden.

Psychische Faktoren

Stress, Angst und Depressionen können ebenfalls zu einer verminderten sexuellen Lust führen. Oft verstärken sich diese psychischen Probleme durch die Besorgnis über die nachlassende sexuelle Funktion, was zu einem Teufelskreis führen kann.

Auswirkungen auf Gesundheit und tägliches Leben

Sexuelle Unlust kann das Selbstwertgefühl und die Beziehungen erheblich beeinträchtigen. Männer, die unter einem verminderten sexuellen Verlangen leiden, fühlen sich oft weniger attraktiv und männlich, was zu sozialen Rückzügen und Beziehungsproblemen führen kann. Darüber hinaus kann die Unzufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben zu depressiven Verstimmungen und einem allgemeinen Rückgang der Lebensqualität führen.

Lösungen und Behandlungsmethoden

Hormontherapie

Eine Hormontherapie kann den Testosteronspiegel wieder anheben und so das sexuelle Verlangen steigern. Diese Therapie sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da sie Nebenwirkungen haben kann.

Medikamentöse Behandlung

Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Steigerung der Libido und zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt werden können. Dazu gehören PDE-5-Hemmer wie Sildenafil (Viagra) und Tadalafil (Cialis).

Lebensstiländerungen

Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Alkohol und Nikotin können die sexuelle Gesundheit verbessern. Auch der Abbau von Stress durch Techniken wie Yoga oder Meditation kann hilfreich sein.

Psychotherapie

Bei psychischen Ursachen der sexuellen Unlust kann eine Therapie bei einem Psychologen oder Sexualtherapeuten sinnvoll sein. Diese kann helfen, Stress abzubauen und negative Gedankenmuster zu durchbrechen.

Kommunikation

Offene und ehrliche Gespräche mit dem Partner über sexuelle Wünsche und Probleme können dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam Lösungen zu finden.

Fazit

Sexuelle Unlust bei Männern ab 60 ist ein komplexes Thema mit vielen möglichen Ursachen und Auswirkungen. Es ist wichtig, dieses Problem ernst zu nehmen und offen darüber zu sprechen. Durch eine Kombination aus medizinischen Behandlungen, Lebensstiländerungen und psychologischer Unterstützung kann oft eine Verbesserung der Situation erreicht werden.

Um herauszufinden, ob Sie von sexueller Unlust betroffen sind und welche Schritte Sie unternehmen können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern, empfehlen wir Ihnen, unseren speziellen Test auf unserer Website durchzuführen. Dieser Test kann Ihnen dabei helfen, die Ursachen Ihrer Beschwerden zu identifizieren und die passenden Maßnahmen zu finden.

Empfohlene Studien

Wissenschaftliche Unterstützung durch

Jörg Bergmann

Laborleiter der SwissHealthMed GmbH

Umfangreiche Erfahrung in der Durchführung und Interpretation von Hormon- und Botenstoffanalysen im eigenen Labor.
Ihre Beschwerden
Die Übersicht über alle Beschwerden kann Ihnen dabei helfen.

Archive

Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)
Monate (Jahre)

Dies könnte Sie auch interessieren

Legumes, beans and sprouts. Dried, raw and fresh, top view. Red
Entdecken Sie die Gefahren von Mykotoxinen, toxischen Stoffwechselprodukten von Schimmelpilzen, die in Lebensmitteln vorkommen und ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen.
Veröffentlicht am
18082
Histaminunverträglichkeit ist eine Abbaustörung, die durch den Verzehr von Histamin in normalen Mengen Symptome verursacht. Erfahren Sie mehr über Ursachen und Lösungen.
Veröffentlicht am
Scales and measuring tape on blue background. Weight loss concep
Erfahren Sie, wie Cholesterin den Testosteronspiegel beeinflusst und welche gesundheitlichen Auswirkungen dies hat. Ein umfassender wissenschaftlicher Überblick.
Veröffentlicht am

Einloggen

Wenn Sie noch kein Konto haben, melden Sie sich jetzt an: